72h Aktion Tag 4

Der Countdown läuft - wir sind entspannt

Der vierte Tag der 72h Aktion startete zunächst mit unserer Hauptaufgabe als Minis. In der Dreifaltigkeitskirche fand eine heilige Erstkommunion statt, bei der wir natürlich ministrieren wollten. Auch die Firmand*innen waren als Teil des Teams selbstverständlich mit dabei. Danach fuhren wir wieder ins JUZ Baiertal, wo wir noch ein paar Fleißaufgaben erledigten. So verschönerten wir die Hochbeete, bauten eine Treppe, sodass der Notausgang nun endlich auch als ein solcher benutzt werden kann und fügten den Sitzbänken noch Armlehnen hinzu. Außerdem schraubten wir noch drei Tische zusammen. Mittlerweile waren wir ja (fast) alle geübt im Umgang mit Kreissäge und Akkuschrauber.

Nach 67h Arbeit stand natürlich auch Aufräumen auf dem Plan. Alle packten mit an: Viele Hände - schnelles Ende. Daraufhin luden wir einen Anhänger mit Sitzbänken voll und brachten sie zum neuen Jugendtreff in Frauenweiler. In Kombination mit dem neuen Tisch haben wir einen Ort geschaffen, den wir auch selber gerne nutzen werden. Wir hoffen, er bleibt lange erhalten.

Um 17:07 Uhr sollte die 72h Aktion offiziell enden. So trafen gegen 17 Uhr unser Pastoralreferent Gernot Hödl, Pfarrer Pawelzik, die Betreuerin des JUZ Laura Rudolph, der Ortsvorsteher von Baiertal Glaser und Bürgermeister Sauer ein um mit uns diesen Moment zu erleben. Auch heute machten wir wieder ein Feuer aus dem Holzverschnitt und führten unsere Gäste durch den neuen Außenbereich des JUZ Baiertal. Sie alle dankten uns für die Arbeit, was uns natürlich etwas stolz machte. Bürgermeister Sauer lud uns als Dankeschön noch zum Essen ein, was uns sehr freute. Nach 72h hatten wir mächtig Hunger! Um 18:30 Uhr besuchten wir die Abendmesse, in der Pfarrer Pawelzik passende Abschlussworte predigte.

Danach feierten wir alle gemeinsam beim Trattoria Italia.

 

Fazit: Die 72h Aktion bot viele Herausforderungen, doch wir hatten einen starken Teamgeist und viele, viele Unterstützer*innen. Außerdem haben wir vier neue Minis gewonnen: Den Firmand*innen hat ihr Firmprojekt so gut gefallen, dass sie sich dauerhaft einbringen möchten. Herzlich Willkommen!


Zum Seitenanfang